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Das verrät die Schlafposition über deine Katze

Bis zu 20 Stunden schlafen oder dösen Katzen täglich. Wie sie dabei liegen, sagt viel über ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden aus.


Wer seine Katze beim Schlafen beobachtet, weiß, wie viele verrückte Schlafpositionen es bei Katzen gibt. Und genau hinsehen lohnt sich: Wo und wie sich deine Katze ausruht, sagt nämlich viel über ihr Wohlbefinden und ihren Charakter aus.

Somit hat jede Schlafposition eine ganz eigene Bedeutung. Erfahre hier, was die häufigsten Schlafposition der Katze verraten.

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Temperatur und die Schlafposition der Katze

Ob auf dem Kratzbaum, auf dem Boden oder vielleicht sogar im Bett – die Umgebungstemperatur spielt bei der Schlafposition eine entscheidende Rolle.

Katze rollt sich eng zusammen, Kopf zwischen den Pfoten

Eine Katze, die sich draußen in der Kälte aufhält, sucht sich einen halbwegs geschützten Platz, um sich auszuruhen. Um sich zu wärmen, rollt sie sich möglichst eng zusammen und versteckt vielleicht den Kopf zwischen den Pfoten. So schützt sie sich vor Zugluft. Einer Katze, die zusammengerollt in der Wohnung oder im Haus schläft, möchte es wärmer haben.

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Katze streckt sich im Schlaf lange aus

Ist es warm, schlafen Katzen gern lang ausgestreckt auf kühlem Untergrund. Auch die kühlende Erdoberfläche von Pflanzenkübeln kann als Liegefläche in solchen Fällen attraktiv sein.

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Bevorzugte Schlafposition für tiefenentspannte Katzen

Unter erwachsenen Katzen gibt es die tiefenentspannten Typen, die auf dem Sofa in Rückenlage schlafen, ihren empfindlichen Bauch und die verletzliche Kehle dabei offen präsentieren.

Katze liegt auf dem Rücken und zeigt ihren Bauch

Entspannte Katzen schlafen auf dem Rücken und zeigen ihren Bauch. Sie signalisieren absolutes Wohlbefinden und Angstfreiheit. In Mehrkatzenhaushalten kann sich so eine Schlafposition nur eine Katze von sehr hohem Rang erlauben.

Erweitert sich die Familie einer ranghohen Katze durch ein menschliches Kind oder einen lebhaften Hund, nimmt sie diese Schlafposition zwar noch oft ein. Aber nur an Orten, die von dem neuen Familienmitglied nicht erreicht werden können. Ruht die Katze dort, wo sie vom neuen Familienmitglied angefasst werden könnte, zieht sie eher eine Position vor, die eine schnelle Flucht ermöglicht.

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Schlafposition für unsichere Katzen

Katzen, die sich genervt, unsicher oder unwohl fühlen, suchen sich nach Möglichkeit unerreichbare Plätze zum Ruhen aus. Außerdem wählen Sie eine Position, die ihnen es ermöglicht, schnell aufzuspringen.


Katze ist mit Rücken zum Menschen zusammengerollt, Kopf erhoben, Ohren zurückgedreht

Auch wenn die Katzen in dieser Position ihre Augen geschlossen haben, hat das ganze nichts mit entspanntem Tiefschlaf zu tun. Zusammengerollt und dem Menschen den Rücken zugewandt, legen sie den Kopf nicht ab und drehen beide Ohren nach hinten, sodass ihnen nichts entgeht. Sie sind jederzeit bereit zu flüchten.

Diese Position ist häufig bei Katzen zu beobachten, die neu in einen Haushalt kommen und sich noch nicht richtig zu Hause fühlen. Auch kranke Katzen ruhen häufig so. Wird diese Stellung sehr häufig eingenommen, solltest du deine Katze gut beobachten (Futter- und Wasseraufnahme, Urin- und Kotabsatz, Verhaltensänderung, Anzeichen von Schmerzen) und bei Verdacht auf eine gesundheitliche Beeinträchtigung deinen Tierarzt aufsuchen.

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Schlafpositionen der Katze zum Ruhen und Dösen

Diese Schlafpositionen werden von Katzen besonders häufig zum Ruhen und Dösen eingenommen.

Brust und Bauch liegen auf, Hinterbeine unter dem Körper, Vorderbeine unter Brust

In der sogenannten Kleinkatzenstellung liegen Brust und Bauch der Katze auf dem Untergrund, die Hinterbeine ruhen angewinkelt unter dem Körper und die Vorderbeine werden unter die Brust gezogen, die Pfotenballen entweder aufgesetzt, was ein Aufspringen in Bruchteilen von einer Sekunde möglich macht, oder aber bequem untergeschlagen, was auf mehr Vertrauen in die Umgebung schließen lässt.

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Brustseitenlage mit angewinkelten Beinen

Auch sehr beliebt bei ruhenden Katzen ist die Brustseitenlage, bei der die Beine der Katze angewinkelt werden. Die Katze ist so nicht komplett ausgeliefert und behält stets die Kontrolle, kann aber trotzdem entspannen und Kraft sammeln.


Schlafposition zum Kräfte tanken

Diese Schlafposition ist unter Katzen äußerst beliebt. Sie scheint also für Katzen besonders bequem zu sein. Die Katze liegt auf der Seite, Kopf liegt auf dem Boden, Beine ausgestreckt

Die Seitenlage ist zum Schlafen für die Katze äußerst bequem, erleichtert zudem die Reinigung des Gehirns von chemischen Abbauprodukten. Sozusagen eine Art von "Reset" für den Kopf, das die Katze wieder frisch und munter macht für die anstehenden Abenteuer des nächsten Tages.

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Schlafpositionen von jungen Katzen

Bei Katzenbabys kann man noch alle Arten von besonders entspannten Schlafpositionen beobachten. Gerade noch an der Milchbar getretelt und dann plötzlich lang ausgestreckt auf der Seite oder flach auf dem Bauch liegend, die Vorder- und Hinterbeine dabei möglichst lang ausgestreckt, aber auch die Rückenlage mit ausgestreckten Vorder- und Hinterbeinen oder angezogenen Vorderbeinen ist häufig zu sehen.


Ältere Katzenkinder hingegen, die das Nest schon verlassen können und miteinander toben, schlafen häufig einfach da ein, wo sie gerade sind. Und das in den unmöglichsten Positionen. Völlig erschöpft und komplett erschlafft. Im Sitzen, nur gestützt durch ein Möbelstück, in Rückenlage, den Kopf und die ausgestreckten Vorderbeine vom Sofa herunterhängend. Das Internet ist voller solcher Bilder, bei denen man sich oft denkt: "Bequem kann das aber kaum sein!" Solche Katzenkinder kennen keine Gefahren und haben bislang noch keine negativen Erfahrungen gemacht.

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In dem Sinne wünsche ich euch eine gute erholsame Nacht.

Eure Tiernanny Helene

 
 
 

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